
(Patanjali, Sutra I.2)

PSYCHOLOGISCHE YOGATHERAPEUTIN / HEILPRAKTIKERIN (PSYCHOTHERAPIE) / YOGALEHRERIN & DOZENTIN

Ich freu mich so! Vom 17.-20. September 2020 (wegen Corona von Juni verschoben) wird das nächste Katzensprung-Festival stattfinden und ich bin mit 3 Yoga-Workshops dabei :-).
Wer das Festival noch nicht kennt -> hier entlang!


Es gibt noch freie Matten im Yoga-Workshop bei neues lernen am 8.3.2020 von 10.00-15.00 Uhr.
Hier geht’s zur Buchung!

Träume dich mit den Filmen von Sahara Yoga in die Wüste -> hier!

Und hier geht’s zu meiner Reise im Herbst 2020 ->
PEACE LOVE HAPPINESS HATHA oder hier -> News
Als alte Kundalini-Yogini ist das Konzert ja fast schon ein Pflichttermin 😉 … also habe ich gerade eine Karte erworben und freue mich auf das Event!


Atemtechniken, die beim Yoga angewandt werden, könnten Menschen mit Depressionen helfen. Forscher der rennomierten University of Pennsylvania haben dazu eine Studie veröffentlicht.
Weltweit sind über 350 Millionen Menschen verschiedenster Altersgruppen von Depressionen betroffen, in Österreich leiden um die 800.000 Menschen an depressiven Erkrankungen. Allein in den USA werden 41 Millionen Menschen mit Antidepressiva behandelt. Rund die Hälfte davon spricht nicht wie gewünscht auf die Therapie an. Meist wird versucht, dem geringen Wirkungserfolg mit Zusatztherapien entgegenzusteuern. Das geht wiederum nicht selten mit unangenehmen Nebenwirkungen und einer zusätzlichen psychischen Belastung beim Betroffenen einher.
Angesichts der hohen Zahl an Patienten, die nicht hinreichend mit derartigen Präparaten behandelt werden können, scheint die Notwenigkeit von alternativen Heilmethoden evident. Das betont auch Anup Sharma, Forscherin an der Psychiatrischen Fakultät der University of Pennsylvania und Leiterin der aktuellen Studie zur Yoga-Atmung, in ihrem Forschungsbericht im Journal of Clinical Psychiatry.
Im Zuge der Studie wurden 25 Probanden mit Depressionen untersucht, bei denen die Symptome trotz mehrwöchiger medikamentöser Behandlung nicht zurückgingen. Die Testpersonen wurden dabei zufällig der Yoga-Gruppe, die ein achtwöchiges Yogaprogramm absolvieren musste, oder der Kontrollgruppe (kein Yoga) zugewiesen.
Die Mitglieder der Yoga-Gruppe nahmen in der ersten Woche an insgesamt sechs Yoga-Einheiten teil. Darin wurden die Yoga-Atemtechnik Sudarshan Kriya, verschiedene Übungen und Meditation praktiziert. In den folgenden sieben Wochen nahmen die Probanden wöchentlich an Yoga-Kursen teil und wurden angewiesen die Atemübungen auch zuhause regelmäßig durchzuführen. Anschließend wurden Befragungen zum Befinden der Patienten durchgeführt. Die Kontrollgruppe konnte nach Abschluss der Studie ebenfalls die Yoga-Therapie in Anspruch nehmen.
Die Atmung ist beim Yoga zentral, denn sie verbindet Körper und Geist. Bei Sudarshan Kriya handelt es sich um eine der umfassendsten Atemtechniken, die sich aus der Wissenschaft des Yoga ableiten. Die meditative Atemtechnik nutzt einen bestimmten Atemrhythmus, um Stress abzubauen, Organe und andere Körpersysteme zu unterstützen, Gefühle zu transformieren und den Geist zu beruhigen.
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Ich dachte, es sei alles klar … Heilpraktikerin (Psychotherapie) wird zusammen mit einem abgeschlossenen Germanistik-Studium als ausreichende Grundqualifikation angesehen und meine Yoga-Kurse werden ab 2020 problemlos zertifiziert. Aber, falsch gedacht:
Aus der Antwort der ZPP auf meine Anträge:
Ihr eingereichter Berufsabschluss kann nicht dem Bereich Gesundheits- oder Sozialberuf zugeordnet werden. Eine Anerkennung außerhalb des Gesundheits- oder Sozialberufes kann nur in Verbindung mit einem Nachweis von mindestens 200 Zeitstunden Kursleitererfahrung erfolgen .
Selbstverständlich werden nur die Kursleiterstunden nach Abschluss der Yoga-Ausbildung anerkannt …
Nun heißt es also, 200 Stunden Kursleitererfahrung sammeln und alles neu beantragen … wenn aber alles so läuft, wie geplant, habe ich bereits Ende April genügend Erfahrung gesammelt, um meine Kurse erfolgreich zertifizieren zu lassen. Wohlan!
Namasté

